News

Patientenversorgung im Rettungsdienst durch Zivildiener? Eine Kritische Berichterstattung

29. September 2018

Wie DerStandard berichtete, erfolgte kürzlich in Oberösterreich bei einem schweren Verkehrsunfall mit einem LKW statt einer hochqualifizierten Versorgung durch kompetentes Rettungspersonal die Patienten-Erstversorgung durch zwei unerfahrene Zivildiener. Dies ist keine Ausnahme, sondern mitunter System, so der Beitrag. Weitere kritische Anmerkungen zum österreichischen Rettungswesen lesen Sie im DerStandard-Beitrag. In diesem Zusammenhang ruft die ÖGERN ihre Stellungnahme zum differenzierten Sanitätereinsatz in Erinnerung. Lesen Sie rein!

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Wegweisung und Verwaltungsstrafen für Unfallvoyeure und Personen, die eine Hilfeleistung behindern

16. September 2018

Mitte August 2018 ist die Novelle zum Sicherheitspolizeigesetz in Kraft getreten. Seither ist es den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes möglich, Unfallvoyeure vom Einsatzort wegzuweisen als auch gegen Personen vorzugehen, die eine Hilfeleistung behindern. Lesen Sie die Details!

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Stellungnahme zum Erwachsenenschutzrecht für die Präklinik

6. Juli 2018

Seit 1.7.2018 ist das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Es löst die bisherigen Bestimmungen betreffend der Sachwalterschaft ab und sieht neue Modelle der Vertretung vor. Dies hat auch Auswirkungen auf den Rettungs- und Notarztdienst. Eine aktuelle Stellungnahme der ÖGERN bringt Klarheit für den präklinischen Einsatz. 

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Masterarbeit zu Risikomanagement in der präklinischen Notfallmedizin

1. Juli 2018

Risikomanagement ist besonders relevant bei sogenannten Hochrisikoorganisationen (High Reliability Organizations), da schlagende Risiken bzw. Fehler überdurchschnittlich hohe Auswirkungen haben. Bernhard Schranz hat im Rahmen seiner wirtschaftlichen FH-Ausbildung eine Masterarbeit zu dieser Thematik verfasst und dabei die österr. präklinische Notfallmedizin unter die Lupe genommen. Lesen Sie rein!

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Medizinstudenten im Rettungsdienst? Eine juristische Publikation gibt Einblicke

14. Juni 2018

Der Einsatz von Medizinstudenten in der präklinischen Patientenversorgung wirft verschiedene Fragen auf: Werden Sie als Sanitäter oder (angehende) Ärzte tätig? Welche Kompetenzen kommen ihnen dabei zu? Gibt es andere Überlegungen bei der Beiziehung von Notärzten und welcher Maßstab gilt im Haftungsrecht? Ein juristischer Überblick, der sich auch mit den "Grazer Rettungsmedizinern" beschäftigt. Lesen Sie rein!

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Publikation zu den „Kompetenzen für Sanitäter“ erschienen

16. Mai 2018

Kürzlich ist die juristische Dissertation von ÖGERN-Mitglied Joachim Jochum publiziert worden. Sie trägt den Titel "Kompetenzen österreichischer Rettungs- und Notfallsanitäter". Ein umfassendes Werk, das in keiner Rettungsorganisation fehlen sollte. Gleich bestellen!

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Unregelmäßigkeiten bei Reanimation: Arzt vor Gericht

9. Mai 2018

Am Mittwoch, den 9. Mai ist ein niedergelassener Allgemeinmediziner am Landesgericht Leoben vom Vorwurf der grob fahrlässigen Tötung freigesprochen worden. Der Vorwurf in der Anklage lautete auf mangelhafte Reanimation. Lesen Sie rein in die Berichterstattung des ORF. 

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Stellungnahme zum Wiener Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz

10. April 2018

Aktuell ist geplant, das Wiener Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz abzuändern. Inhaltlich geht es um Adaptierungen im Bereich des Datenschutzes sowie der Klarstellung der Zuständigkeiten hinsichtlich der Einsatzleitung vor Ort. ÖGERN hat im Rahmen des öffentlichen Begutachtungsverfahren eine Stellungnahme abgegeben. Diese kann hier nun nachgelesen werden.

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Diplomarbeit zu „Einsatzfahrzeuge und ihr § 26 StVO“

7. April 2018

Kürzlich ist eine juristische Diplomarbeit von Michael Sedlacek zur Thematik der Einsatzfahrzeuge und dem § 26 Straßenverkehrsordnung erschienen. Diese umfassende und aktuelle Arbeit wurde der ÖGERN zur Verfügung gestellt. Gleich reinlesen und informiert sein.

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Tirol startet Projekt „Team Österreich Lebensretter“

19. März 2018

Sanitäter und Notärzte können sich seit 1. Februar 2018 in Tirol zu akut notwendigen Reanimationsmaßnahmen alarmieren lassen. Eine App hilft dabei, die Retter rasch an den Einsatzort zu bringen. Lesen Sie rein in die Projektbeschreibung.

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